SAP Basis Allgemeine Erfahrung in der System- und Datenbankverwaltung empfohlen - SAP Basis

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Allgemeine Erfahrung in der System- und Datenbankverwaltung empfohlen
Erweiterung der SAP-Systemlandschaft
Beschäftigt man sich mit der Frage der Standardisierung, so betrifft dies nicht nur die administrative Seite von IT-Produkten, sondern auch die Standardisierung und Vereinfachung von IT-Produkten, die durch die SAP-Basis angeboten werden. Hierfür haben sich bereits Werkzeuge wie ITIL zur standardisierten Durchführung von Aufgaben und auch der Aufbau von IT-Produkt- und IT-Servicekatalogen weitestgehend etabliert. In diesen werden die IT-Leistungen, die erbracht werden, eindeutig beschrieben. Zur eindeutigen Beschreibung gehört neben der Definition der zu erbringenden Leistung auch die Nennung von Leistungsausschlüssen und von Voraussetzungen, die vorliegen müssen. Ebenso gehört zur Leistungsbeschreibung ein Preis, der sich aus fixen und variablen Teilen zusammensetzen kann. Diese Vereinfachung und Bündelung der Produktportfolios soll auch den administrativen Aufwand bei der Bestellung, Aktivierung, Änderung, Terminierung und natürlich auch der Abrechnung reduzieren. Die Beschreibung der IT-Leistungen und der damit verbundene Aufbau eines IT-Produktkatalogs ist die Grundlage zur Standardisierung, egal ob der Leistungsempfänger ein externer oder interner Kunde (bspw ein Geschäftsbereich) ist. Eine Schwierigkeit stellt die Definition von IT-Produkten, d.h. die Bündelung von IT-Leistungen und IT-Ressourcen, dar. Eine Orientierung an dem Gedanken des Cloud Computings kann behilflich sein. Die Merkmale des Cloud Computings sind das Anbieten von standardisierten Services in Bezug auf Leistung und Art der Leistungserfüllung, ergebnisorientierte Leistungen, Bereitstellung von Leistung für eine Vielzahl von Leistungsabnehmern, Skalierbarkeit, transaktionsbasierte Abrechnung wie auch ein hohes Risiko beim Ausfall des IT-Services.

Liegen die Werte deutlich über den Richtwerten, liegt ein potenzielles Performanceproblem im entsprechenden Bereich (z. B. auf der Datenbank) vor. Beachten Sie, dass es sich auch hier nur um Erfahrungswerte handelt, die in speziellen SAP-Lösungen abweichen können.
Einsatz des Memory Inspectors
Bei der horizontalen Skalierung wird die Verteilung der Daten auf die Knoten explizit festgelegt. Wenn Sie Tabellenreplikation nicht explizit einschalten, werden Daten nicht redundant, also auf unterschiedlichen Rechnern gleichzeitig gehalten. Eine Neuverteilung kann über Administrationswerkzeuge durchgeführt werden. Ist einmal festgelegt, welche Tabelle bzw. Partition einer Tabelle auf einem bestimmten Knoten liegt, legt dies auch fest, auf welchem Knoten die Anfrage bearbeitet wird. Damit ist im Falle der horizontalen Skalierung eine gute Datenlokalität entscheidend für eine gute Performance, denn beim Transport zwischen Knoten entstehen signifikante Mehrkosten. Es ist der Trend zu beobachten, dass horizontale Skalierung bei reinen OLAP-Systemen (SAP Business Warehouse on SAP HANA) bereits weit verbreitet ist, während sich diese Entwicklung bei OLTP-Systemen erst am Anfang befindet.

Logische Lesezugriffe - Gesamte Anzahl der Lesezugriffe. Diese Zahl errechnet sich aus der Addition der aus dem Puffer und von der Festplatte gelesenen Blöcke bzw. Pages.

Für Administratoren steht im Bereich der SAP Basis ein nützliches Produkt - "Shortcut for SAP Systems" - zur Verfügung.

Internet-Zugriffskontrolle auf das System und die Geschäftsobjekte.

SAP Security Check - Unsere standardisierte Vorgehensweise (4-Schritte- Modell) Briefing: Sie melden bei uns Interesse am SAP Security Check an.
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