Appliance und Tailored Data Center Integration
Feedback von Beratern, die Experten auf dem Gebiet der Technologie sind;
Zur einfacheren Kommunikation innerhalb der IT-Fachabteilungen ist es notwendig, klare Kommunikationswege und Ansprechpartner aufzuzeigen und auch einheitliche Werkzeuge zur Kommunikation zu nutzen. Denkbar wäre auch die Benennung von Ansprechpartnern (Kontaktpunkte) für vor- und nachgelagerte IT-Fachabteilungen und externe Dienstleister und Lieferanten.
Die Nennung des Tools SUM führt uns zu einem weiteren Teil der SAP Basis: Systemupdates und -upgrades. Da die SAP-Software in regelmäßigen Abständen Updates von der SAP bereitgestellt bekommt - im Falle von R/3 in Form von SPS (Support Package Stacks) und im Falle von S/4HANA in Form von FPS (Feature Pack Stacks) - ist ein großer Teil des Tätigkeitsfeldes eines SAP Basis-Administrators das Einspielen dieser Pakete in das SAP-System.
SAP SM37: Wie überwacht man einen Hintergrundjob?
Es existieren somit zahlreiche Schnittstellen zwischen diesen Betätigungsfeldern. Dadurch verschwimmen die Grenzen teilweise.
In der Dispatcher-Queue muss der Auftrag bis zum Freiwerden des benötigten Workprozesses warten. Sobald ein Workprozess für ihn zur Verfügung steht, wird er diesem zur Bearbeitung übergeben. Die Verweildauer in der Dispatcher-Queue wird als Wartezeit (Ø Wartezeit) bezeichnet. Beachten Sie bitte, dass es noch zahlreiche andere Wartezeiten bei der Verarbeitung gibt (z. B. Warten auf RFC, Warten auf Sperren, Warten auf CPU, Wartesituationen auf der Datenbank). Um die hier besprochene Wartezeit von anderen abzugrenzen, sollte diese also präziser als Dispatcher-Wartezeit bezeichnet werden.
Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.
Bei großen Systemlandschaften ist dieses Verfahren sehr aufwändig.
Es ist deshalb ratsam sie vor der Aktivierung der ACL-Dateien in der entsprechenden SAP Dokumentation nachzulesen.