Customizing der Benachrichtigungen gemäss Kundenwunsch
Lösungen für Produktivumgebungen und als Proof of Concept (PoC)
Der Performancekollektor läuft periodisch und sammelt Daten zur Performance. Dieses Programm steht oft bei der Gesamtantwortzeit weit oben in der Liste der teuren Programme. Allerdings erkennt man in den Spalten S CPUZeit und S DB-Zeit, dass dieses Programm nur sehr wenig CPU- und Datenbankzeit benötigt. Die meiste Zeit wartet es im Workprozess darauf, dass ihm Performancedaten gemeldet werden.
Die Unternehmen stehen vor einer großen Herausforderung. Die Welt wird nicht digital, sondern sie ist es bereits. Das Zeitalter der Digitalisierung und die damit zusammenhängenden technologischen Veränderungen und auch die Anforderungen der Kunden bringen für Unternehmen neue Möglichkeiten und neue Herausforderungen mit sich. Zusätzlich verändert sich die Produktstrategie, unter anderem auch die von SAP. Um die damit verbundenen Ziele des Unternehmens zu erreichen und möglichst effektiv und effizient umzusetzen, muss die SAP-Basis sich in die Gestaltung einer IT-Roadmap und in die Gestaltung der Digitalisierungs- und auch Cloud-Strategie mit einbringen. Eine detaillierte Betrachtung der Handlungsempfehlung IT-Roadmap erfolgt innerhalb der Masterarbeit in Kapitel 7.9.
Identifizierung teurer SQL-Anweisungen
Für die Berechtigungsanforderung eines Nutzers sollen entsprechend die bereits vergebenen Transaktionen mit Nutzerzuordnung ermittelt werden, um diese beim Heraussuchen einer passenden Rolle ausschließen zu können. Wie gelingt dies? Für die Ermittlung bestimmter Transaktionen mit Nutzerzuordnung bestehen verschiedene Möglichkeiten mit unterschiedlicher Ausprägung des Ergebnisses. Im folgenden Beitrag werden zwei Varianten vorgestellt. Im ersten Abschnitten wird zunächst beschrieben, wie das Problem mittels SUIM angegangen werden kann und welche Probleme dabei auftreten. Anschließend wird erläutert, wie die Aufgabe durch die Nutzung der Transaktion SE16N gelöst werden kann. Wie schon im vorangegangenen Blog-Beitrag Ermittlung aller Transaktionen mehrerer Rollen werden hierfür die Rollen Test_Schmidt1 und Test_Schmidt2 genutzt. Diesen Rollen wurden jeweils zwei der Transaktionen MM01, MM02, MM03 sowie MM04 auf unterschiedlichen Wegen zugeordnet. Bei der Rolle Test_Schmidt1 wurden die Transaktionen MM01 und MM02 im Menü der Rolle eingepflegt. Bei der Rolle Test_Schmidt2 wurde die Transaktion MM03 im Menü der Rolle, die Transaktion MM04 jedoch lediglich im Berechtigungsobjekt S_TCODE der Rolle gepflegt. Dem Nutzer SCHMIDT_TEST wurden beide Rollen zugeordnet. Ermittlung bestimmter Transaktionen mit Nutzerzuordnung mittels SUIM Diese Variante bietet sich an, wenn lediglich eine Transaktion auf ihre bestehende Zuordnung zu einem bestimmten Nutzer hin geprüft werden soll. Die Prüfung erfolgt hier mittels der Transaktion SUIM. Zunächst muss hierfür in der SUIM die Variante "Rollen nach komplexen Selektionskriterien" ausgeführt werden. Nach Aktivierung der Option "Mit gültiger Zuordnung von" wird hier nun der entsprechende Nutzer und die zu überprüfende Transaktion eingetragen. Außerdem empfiehlt es sich, die Anzeige von Sammelrollen in den Suchergebnissen auszublenden.
Diese Liste erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sie soll vielmehr die Komponenten einführen, die Ihnen begegnen. Die vollständige Komponentenübersicht von SAP NetWeaver finden Sie auf der SAP-Homepage unter http://scn.sap.com/community/netweaver. Die Datenbank ist das Medium zur permanenten Speicherung von Daten. Neben den SAP-eigenen relationalen Datenbanken (SAP HANA, SAP MaxDB, Sybase ASE) unterstützt SAP die Verwendung von Datenbanken wichtiger Hersteller (IBM, Oracle, Microsoft).
Mit "Shortcut for SAP Systems" werden Aufgaben im Bereich der SAP Basis vereinfacht und fehlende Funktionen des Standards ergänzt.
Dem Austausch von Daten zwischen den Kontexten eines Benutzers dienen der SAP Paging Memory und der SAP Extended Global (EG) Memory.
Ein erster wichtiger Schritt war die Einführung von Playbooks, um unsere Arbeit zu professionalisieren.