SAP Basis Datenbank-Management - SAP Basis

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Datenbank-Management
Wie man einen SAP-Benutzer sperrt (SU01) und entsperrt (SU10)
Werden Blockchains Wirtschaft und Verwaltung revolutionieren? Was ist eine Blockchain? Eine Blockchain ist eine vollständige und unveränderliche Transaktionshistorie aller Transaktionen einer dezentralen Community, der jeder, der Teil davon ist, zustimmt. Das Wort Blockchain fiel erstmalig im Zusammenhang mit Bitcoin als dezentrales Netzwerk für Zahlungen in der gleichnamigen digitalen Währung. Hierbei beschreibt die Blockchain eine zugrundeliegende Technologie, in der alle Transaktionen öffentlich und unveränderbar verzeichnet sind. Diese Transaktionshistorie wird in regelmäßigen Zeitabschnitten aktualisiert. Jeder Teilnehmer der dezentralen Community akzeptiert sie als Realität, speichert sie auf seinem Computer ab und kann so jederzeit sicherstellen, dass niemand Ausgaben doppelt machen kann, da dies anderswo zu einem Konflikt in der Transaktionshistorie führen würde. Eine Besonderheit der Blockchain Technologie ist, dass sie das „Double Spending Problem“ gelöst hat. Double Spending bedeutet, etwas doppelt ausgeben zu können, und galt bis 2008 nur durch eine zentrale Institution als lösbar. Double Spending kann am besten anhand des Beispiels eines Bildes am Handy verstanden werden. Wenn ich es auf Facebook hochlade, habe ich dabei eine Kopie angefertigt und ich kann das Bild dann zum Beispiel auch auf Instagram hochladen. Ich habe mein Bild also „doppelt“ verwendet. Dieser Effekt machte es bis 2008 unmöglich eine vertrauenswürdige dezentrale digitale Währung zu etablieren.

Sind der Durchsatz oder die Antwortzeit einzelner Transaktionen unbefriedigend, sprechen wir von speziellen Performanceproblemen. Spezielle Performanceprobleme können dann zu Beeinträchtigungen des Geschäftsablaufs führen, wenn die betroffenen Transaktionen zu den Kerntransaktionen des Geschäftsablaufs gehören (z. B. Warenausgang).
SAP-Lizenzen & Wartung
Im Hauptspeicherkonfigurationsmonitor (Transaktionscode ST02) finden Sie eine Auflistung aller Speicherbereiche, die vom ABAP-Server allokiert werden – inklusive der Nutzungshistorien. Als Faustregel können Sie ein Drittel abziehen, da eine mäßige Überallokation durch den ABAP-Server in der Regel unkritisch ist. Diese Analyse ist zum einen nützlich als Konsistenzcheck zu den Daten, die der Betriebssystemmonitor liefert. Dazu addieren Sie die Hauptspeicherbedarfe und vergleichen das Ergebnis mit den Werten, die Sie auf dem Betriebssystem ermitteln. Weichen die Werte stark voneinander ab, müssen Sie analysieren, ob es Prozesse gibt, die nicht direkt zum SAP-System gehören. Zum anderen können Sie z. B. auf einem Datenbankserver ermitteln, wie viel Hauptspeicher die Datenbankinstanz und wie viel die SAPInstanz benötigt.

Überwachen Sie darüber hinaus das Hauptspeicherprofil. Dieses finden Sie im Workload-Monitor unter Speicherverbrauchsstatistik. Es erlaubt eine Analyse der Speicherbelegung pro Programm. Dazu werden die Belegungen des Extended Memorys und des Heap Memorys (Erweiterungsspeicher bzw. Privater Speicher) ausgewiesen. Darüber hinaus zeigt der Monitor an, wie oft Workprozesse in den PRIV-Modus gegangen sind (Spalte Workprozess- Reservierungen) und wie oft ein Workprozess neu gestartet wurde, nachdem sein Verbrauch an Heap Memory den Wert des Parameters abap/heaplimit überschritten hat (Spalte Neustarts von Workprozessen).

Einige fehlende SAP Basis Funktionen im Standard werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.

Die Verwendung der Datei wird über den Parameter gw/acl_file gesteuert, indem er einfach auf den entsprechenden Dateinamen gesetzt wird.

Im Vergleich zu einem klassisches ERP / R3 Szenario wird die normale DB gegen HANA ausgetauscht.
SAP BASIS
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