SAP Basis Fiori Berechtigungen für Kachelgruppen in der PFCG pflegen - SAP Basis

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Fiori Berechtigungen für Kachelgruppen in der PFCG pflegen
INTEGRATION DER SAP-BASIS ALS QUERSCHNITTSFUNKTION
Mit der SAP HANA Platform bietet SAP eine Plattform an, um SAP-HANA basierte Anwendungen zu entwickeln. Dazu verfügt die SAP HANA Platform neben der Datenbank über einen Applikationsserver (SAP HANA Extended Services Engine, kurz XS Engine), der die Verknüpfung zwischen (webbasierten) UIs und Datenbank vermittelt. Die SAP HANA Platform verfügt auch über eigene Entwicklungswerkzeuge und eine eigene Softwarelogistik. Dieses Entwicklungsszenario unterstützt alle Funktionalitäten von SAP HANA.

Es gibt die folgenden Typen von Support Packages: SPAM/SAINT-Update Ein SPAM/SAINT-Update (PAT) enthält Aktualisierungen und Verbesserungen des SAP Patch Manager und des SAP Add-On Installation Tool. FCS Support Package Ein FCS Support Package (FFD) bringt ein FCS-System auf den allgemein verfügbaren Release-Stand (GA-Stand), bevor andere Support Packages eingespielt werden können. Komponenten-Support-Package Ein solches Support Package (COP) gilt für jeweils eine Softwarekomponente (SAP_BASIS, SAP_HR, SAP_APPL, etc) und beinhaltet Korrekturen für Fehler im Repository und im Dictionary in genau dieser Softwarekomponente. Support Packages für die Komponente SAP_HR enthalten zusätzlich zu diesen Korrekturen auch Anpassungen aufgrund von gesetzlichen Änderungen. Ein BW Support Package (BWP) ist ein Support Package für die Softwarekomponente SAP Business Information Warehouse (SAP_BW) und enthält nur dafür Korrekturen. Add-On Support Package Ein Add-On Support Package (AOP) gilt immer für ein Add-On mit einem bestimmten Release und beinhaltet Korrekturen für dieses Add-On.
SM21 Systemprotokoll
AUFLÖSUNG DER SILO-BILDUNG BZW. TRENNUNG VON SAP- UND NON-SAP-AUFTEILUNG.

Als Eingaben für das durchsatzbasierte Sizing dienen Angaben über das sogenannte Mengengerüst. Dies sind Angaben über die Anzahl der Geschäftsprozesse, die in bestimmten Zeitfenstern bearbeitet werden sollen. Dies können z. B. Angaben über die Anzahl von Kundenaufträgen, Lieferungen und Produktionsaufträgen oder gedruckte Dokumente sein. Dieser Ansatz hat den Vorteil, dass auch die Datenübernahme in Hintergrundprozessen (z. B. durch Batch-Input oder Application Link Enabling, ALE), die tageszeitliche Verteilung des Belegdurchsatzes und ein Sizing für Spitzenlastzeiten berücksichtigt werden. Der durchsatzbasierte Ansatz muss zwingend immer dann gewählt werden, wenn eine maßgebliche Last durch Hintergrundprozesse oder Schnittstellen erfolgt. Beispiele dafür sind SAP-for-Retail-Lösungen (Übernahme von Verkaufsdaten im Point-of-Sales Inbound-Processing) oder Banking-, Utilities- oder Telekommunikationslösungen. In der Praxis wird normalerweise eine Kombination beider Formen des Sizings gewählt. Beim durchsatzbasierten Sizing wird im Quick Sizer mit einer CPU-Zielauslastung von 65 % gerechnet.

Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.

Es gibt Puffer, die periodisch Informationen über die gepufferten Inhalte sichern und beim Neustart der Instanz die gepufferten Daten wiederherstellen, um einen »Kaltstart«, d. h. den Start mit einem leeren Puffer, zu vermeiden.

Abbildung 3.6 zeigt z. B. die statistischen Sätze von SD-Transaktionen eines Benutzers.
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