SAP Basis Halten Sie Ihre Datenbank »am Laufen«! - SAP Basis

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Halten Sie Ihre Datenbank »am Laufen«!
SAP Security für Administratoren
Im dritten Bereich von Abbildung 1.7 ist dargestellt, dass sich ein Überwachungskonzept auf verschiedene Zeithorizonte beziehen muss. Mit anderen Worten: Alert-Informationen sind auf unterschiedlichen Zeitskalen interessant. Machen Sie sich dies anhand eines Beispiels klar: Wenn eine Komponente »herunterfällt«, ist das eine Information, die auf der Zeitskala »Minuten« relevant ist. Der Information, dass in der vergangenen Nacht das Backup schiefgegangen ist, muss im Bereich von Stunden nachgegangen werden. Wenn das System schließlich einen Alarm auslöst, weil es den Administrator darüber informiert, dass das extrapolierte Datenbankwachstum dazu führen wird, dass in vier Wochen der Plattenplatz nicht mehr ausreicht, ist das ebenfalls eine wertvolle Information, die den Administrator zum Handeln bewegen sollte (vielleicht kann er ja noch eine Archivierung starten, bevor neue Platten bestellt werden). Allerdings wird niemand wollen, dass deshalb vier Wochen lang der Alert-Monitor eine rote Ampel zeigt. Ein Überwachungskonzept muss daher sowohl ein kurzfristiges Monitoring vorsehen – eine Überwachung von Ausnahmesituationen – als auch ein mittel- und langfristiges Reporting- und Optimierungskonzept.

Sehr hohe Priorität hat dabei die Überwachung des Extended Memorys. Ist dieser erschöpft, ist ein produktives Arbeiten in der Regel nicht mehr möglich, und es muss sofort reagiert werden. Zum einen kann die Vergrößerung des Extended Memorys die Situation entschärfen. Zum anderen sollten Sie analysieren, ob es Programme mit einem fehlerhaft großen Speicherkonsum gibt.
SWUE Erzeugen eines Ereignisses
Im weiteren Verlauf des Projekts holen Sie ein oder mehrere Angebote von Hardwarepartnern ein. Die Hardwarepartner erstellen das Hardware-Sizing, da nur sie die Leistungsfähigkeit ihrer Hardware bewerten können. Sofern nötig, greifen die Hardwarepartner über ihre SAP Competence Center auf die entsprechenden Sizing-Experten der SAP zurück. Um den Sizing-Prozess zu vereinfachen, hat SAP folgendes Standardverfahren definiert: Legen Sie zu Ihrem Einführungsprojekt ein Sizing-Projekt im Quick Sizer im SAP Support Portal an. Dort legen Sie die für das Sizing notwendigen Daten ab. Unterstützt der Quick Sizer das Sizing für die ausgewählten Prozesse nicht, verwenden Sie die entsprechenden Sizing-Guidelines. Anschließend gewähren Sie den Hardwarepartnern, von denen Sie ein Sizing-Angebot wünschen, Zugriff auf dieses Sizing-Projekt im SAP Support Portal, indem Sie ihnen das Kennwort für das entsprechende Projekt mitteilen. Die Links zu den jeweiligen Internetseiten der Hardwarepartner finden Sie ebenfalls im Quick Sizer. Die Hardwarepartner erstellen nun aufgrund der von Ihnen hinterlegten Daten ein konkretes Hardwareangebot.

Immer die aktuellste Version: Ihr System wird stets auf dem neuesten Stand sein und Sie können auf die aktuellsten Versionen zugreifen. Patches werden vom externen SAP-Basis-Team durchgeführt.

Einige fehlende SAP Basis Funktionen im Standard werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.

Eine Verkleidung, die ihm alle notwendigen Berechtigungen gibt, die er für seinen Schwindel benötigt.

Haben Sie bereits ein Notfallbenutzerkonzept im Einsatz oder wollen gerne ein solches einführen? Ich freue mich, wenn Sie Ihre Erfahrungen mit mir teilen! Sie können mir gerne einen Kommentar hinterlassen oder mich per E-mail kontaktieren.
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