SAP Basis Hardwareengpass analysieren - SAP Basis

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Hardwareengpass analysieren
Semaphore
SAP Fiori, SAPUI5 und OData sind serverübergreifende Konzepte mit Implementierungen auf dem SAP NetWeaver AS ABAP, der SAP HANA XS Engine sowie auf der SAP Cloud Platform. Bei diesem Typ von UI-Anwendungen ist die Präsentationslogik, die im Browser läuft, von den Datenanfragen (OData-Webservices) getrennt.

Auf wie viele Rechner und SAP-Instanzen soll die SAP-Applikationsebene verteilt werden? Grundsätzlich sollten Sie nicht unnötig viele Rechner und Instanzen einrichten, da mit jedem zusätzlichen Rechner und jeder zusätzlichen Instanz ein erhöhter Verwaltungs- und Überwachungsaufwand einhergeht. Folgende Argumente sprechen jedoch für die Einrichtung mehrerer Instanzen: Fällt ein Rechner bzw. eine Instanz aus, müssen die verbleibenden Rechner bzw. Instanzen die zusätzliche Last auffangen. Die Folgen sind dabei umso drastischer, je weniger Rechner bzw. Instanzen konfiguriert wurden. Anmeldegruppen (siehe Abschnitt 7.2.4, »Dynamische Benutzerverteilung: Anmeldegruppen konfigurieren«) sind ein wichtiges Mittel zur Lastverteilung. Diese können aber nur eingesetzt werden, wenn mehrere Instanzen konfiguriert sind. Bei sehr großen Instanzen können singuläre Ressourcen wie der Dispatcher, die Roll- oder die Pufferverwaltung zum Performanceengpass werden. Wann dieser Effekt jedoch auftritt, muss im Einzelfall geprüft werden. SAP gibt an, dass Sie Instanzen bis zu 512 GB Größe konfigurieren können.
Einführung/Schulung der In-Memory Datenbank
Wenn Sie in der Workprozess-Übersicht zahlreiche abgebrochene Workprozesse beobachten (Eintrag beendet im Feld Status), die sich nicht wieder starten lassen, besteht aller Wahrscheinlichkeit nach ein Problem mit dem SAP-Kernel oder beim Anmelden an die Datenbank. Überprüfen Sie in diesem Fall die Trace-Datei. Diese finden Sie in der Workprozess-Übersicht unter der Menüoption Prozess > Trace > Anzeigen. Sichern Sie diese Trace- Datei in eine lokale Datei. Dies ist für die anschließende Fehlersuche wichtig, da die Trace-Datei beim Neustart des Workprozesses überschrieben wird und die Information über den Grund des Abbruchs damit für die Fehlersuche verloren ist. Suchen Sie im SAP Support Portal nach Hinweisen zu diesem Problem, oder schalten Sie SAP bei der Fehlersuche ein.

Diese Variante bietet sich an, wenn mehrere Transaktionen gleichzeitig auf ihre bestehende Zuordnung zu einem bestimmten Nutzer hin geprüft werden sollen. Bei dieser Variante müssen zunächst sämtliche Rollen ermittelt werden, die dem betreffenden Nutzer bereits zugeordnet wurden. Dies erfolgt in der Transaktion SE16N über Eingabe der Tabelle AGR_USERS. Außerdem lässt sich in diesem Bild die Begrenzung der maximalen Trefferzahl aufheben. Hier muss nun der betreffende Nutzer eingetragen werden. Außerdem sollte die Ausgabe lediglich auf die Rollen beschränkt werden. Nach dem Ausführen der Anfrage werden nun sämtliche Rollen, die dem vorher eingegebenen Nutzer zugeordnet sind, angezeigt. Diese werden nun komplett markiert und kopiert. Anschließend wird in der Transaktion SE16N wieder ein Schritt zurück gegangen und diesmal die Tabelle AGR_1251 gewählt. Hier werden nun sämtliche Rollen, die zuvor kopiert wurden, eingefügt. Zusätzlich wird nach dem Objekt S_TCODE und den Transaktionen, nach deren Zuordnung gesucht werden soll, gefiltert. Achtung: Bei der Eingabe der Transaktionscodes ist auf Groß- und Kleinschreibung zu achten! An dieser Stelle kann außerdem die Ausgabe auf die Rollen und Objektwerte (das sind in diesem Fall die Transaktionen) beschränkt werden. Nach dem Ausführen der Anfrage werden von den eingegebenen Transaktionen nun diejenigen angezeigt, die der Nutzer bereits ausführen kann. Zusätzlich ist ersichtlich, durch welche Rolle die Transaktion zugeordnet wurde. Abschließend ist festzustellen, dass sich die SUIM zur Ermittlung bestimmter Transaktionen mit Nutzerzuordnung nur bedingt eignet. Zwar lässt die Suche über das Berechtigungsobjekt S_TCODE auch die Betrachtung mehrerer Transaktionen zu. Da im Ergebnis allerdings die Zuordnung von betrachteten Transaktionen zu Rollen fehlt, lässt sich die Transaktion SUIM nur dafür sinnvoll nutzen, eine einzige Transaktion auf ihre bestehende Zuordnung zu einem bestimmten Nutzer hin zu überprüfen.

Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Basis.

Starten Sie die Datenaufzeichnung mit der Funktion Aktivierung/Deaktivierung > Alle Server.

Miner versuchen die Transaktionen in einen Block zu integrieren.
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