Hauptspeicherengpass
Ein Umzug steht an
Den Performance-Trace starten und stoppen Sie über die Schaltflächen Trace einschalten und Trace ausschalten in Transaktion ST05. Pro Applikationsserver kann nur ein Performance-Trace gleichzeitig erzeugt werden. Im Feld Trace-Zustand finden Sie die Information, ob bereits ein Trace eingeschaltet ist, und den Benutzer, der den Trace aktiviert hat. Beim Starten des Trace erscheint eine Selektionsmaske, in die Sie den Benutzer eintragen können, für den der Trace aktiviert werden soll. Standardmäßig ist hier der Benutzername eingetragen, unter dem Sie sich angemeldet haben. Ändern Sie diesen Namen, wenn Sie die Aktionen eines anderen Benutzers tracen wollen. Der Benutzer, der den Trace aktiviert hat, muss also nicht derselbe sein wie der Benutzer, dessen Aktionen aufgezeichnet werden.
Sie können die Transaktion SPAM auf eine der folgenden Arten aufrufen: Wählen Sie SAP-Menü Hilfsmittel Wartung Patches. Geben Sie den Transaktionscode SPAM ein. Funktionsumfang Der SAP Patch Manager bietet die folgenden Funktionen: Laden von Support Packages: Angeforderte Support Packages können Sie aus dem SAPNet - Web Frontend, dem SAPNet - R/3 Frontend oder von Collection-CDs in Ihr System laden. Einspielen von Support Packages: Wiederaufsetzbarkeit Wenn SPAM ein Support Package in Ihr System einspielt, dann wird eine feste Reihenfolge von Schritten eingehalten. Wenn die Implementierung des Support Package abbricht, dann können Sie die Verarbeitung zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufnehmen. Der Vorgang wird an der Stelle wiederaufgesetzt, wo er abgebrochen wurde.
Integration der SAP-Systeme mit dem Solution Manager
Eine hohe Dispatcher-Wartezeit wirkt sich immer auf alle Transaktionen aus. Sie deutet darauf hin, dass Programme zu langsam laufen und daher Workprozesse über lange Zeit hinweg blockieren (oder dass zu wenig Workprozesse konfiguriert sind).
Im SAP-Benchmark für die Anwendung SD werden Kundenaufträge, Lieferungen und Fakturen im Dialogbetrieb erstellt. In Ihrem SAP-System könnten z. B. nur Kundenaufträge im Dialogbetrieb erzeugt werden, Lieferungen und Fakturen dagegen im Hintergrundbetrieb durch sogenannte Lieferschein- und Fakturasammelgänge. Würden Sie ein Lastprofil für dieses Beispielsystem erstellen und mit dem Profil des SAP-Standard-Benchmarks vergleichen, würde sich am Verhältnis von Datenbank- und Verbuchungslast nichts ändern. Der mit Dialog gekennzeichnete Anteil würde sich dagegen in einen Dialog- und einen Hintergrundteil aufspalten.
Mit "Shortcut for SAP Systems" werden Aufgaben im Bereich der SAP Basis vereinfacht und fehlende Funktionen des Standards ergänzt.
Hier kommt eine Überbuchung durchaus infrage.
Seit Anfang 2013 können SAP-Business-Suite-Systeme auf einer SAPHANA-Datenbank betrieben werden.