SAP Basis Troubleshooting und Support bei auftretenden Problemen - SAP Basis

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Troubleshooting und Support bei auftretenden Problemen
Konzeptionelle Unterstützung bei der Architektur von Systemlandschaften
Das Sizing im Fall eines SAP-Versionswechsels oder eines Wechsels auf Unicode wird in zwei Schritten durchgeführt: Im ersten Schritt ermitteln Sie die bestehende Last im Produktivsystem. Anhand der entsprechenden SAP-Hinweise ermitteln Sie den Faktor für die zusätzlich zu erwartende Last nach dem Versionswechsel und/oder dem Wechsel auf Unicode. Wird ein Versionswechsel über mehrere Versionen in einem Schritt durchgeführt, müssen die Upgrade-Faktoren kumuliert werden. Auch wenn die Unicode-Konvertierung zusammen mit einem Upgrade durchgeführt wird, müssen Sie die Faktoren kumulieren. Multiplizieren Sie die ermittelten Faktoren für CPU und Hauptspeicher mit den aktuellen Auslastungswerten. Das Ergebnis zeigt Ihnen, ob die bestehende Hardwareinstallation die zusätzliche Last aufnehmen kann.

Ein Studium der Informatik ist meist Voraussetzung und inzwischen fast schon Pflicht. Wer zur IT-Fachkraft ausgebildet wurde, der kann eine Weiterbildung zum SAP Basis Administrator in Anspruch nehmen und sich darüber auf dem Arbeitsmarkt besonders gut positionieren. Nicht wenige Betriebe bieten aber auch an, Angestellte zu schulen, um sie fit für den Einsatz als SAP Basisadministrator zu machen.
OUTTASKING VON KOMPLEXEN UND EHER SELTENEN AUFGABEN
Häufig ist man verpflichtet eine Migration durchzuführen. Es gibt verschiedene Gründe wie zB die Gesetzliche Anforderungen oder Vorbereitungsmaßnahmen für eine S/HANA Conversion. Wir unterstützen Sie gerne bei Ihrer Entscheidungen.

Ein allgemeines Performanceproblem erkennen am sichersten die Benutzer. Anhand des Workload-Monitors können Sie die Beobachtungen der Benutzer verifizieren, indem Sie prüfen, ob die Zeiten, die alle Transaktionen gleichermaßen betreffen, erhöht sind.

Einige fehlende SAP Basis Funktionen im Standard werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.

In diesem Fall liegt die ermittelte Hauptspeicherauslastung nach der geplanten Lasterhöhung bei 82.300 MB bzw. 85,7 %.

Aus diesem Grund können Sie als ein Benutzer der Gruppe auch keine Registerkarten sehen.
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