Ursachen für schlechte Pufferqualität
Migration von SAP ERP auf SAP S/4HANA
Ein Maß für die auf dem System erzeugte Last ist dagegen die gesamte Antwortzeit (Summe Antwortzeit). Vergleichen Sie dazu die Erklärungen zu Aktivität und Last in Abschnitt 3.3.4, »Aktivität, Durchsatz und Last«. Um die Transaktionen zu ermitteln, die auf dem System die größte Last erzeugen, sortieren Sie nach S Antwortzeit, S CPU-Zeit bzw. S DB-Zeit. Programme, die nach diesen Sortierungen an der Spitze der Liste stehen, sind Kandidaten für eine Performanceoptimierung.
Sie können sich mit der Transaktion SPAM jederzeit über den Einspielstatus Ihres Systems informieren. Die Transaktion SPAM ist in das SAP-Upgrade-Verfahren eingebunden. SAP Patch Manager (SPAM) (BC-UPG-OCS) SAP AG SAP Patch Manager (SPAM) (BC-UPG-OCS).
Laufzeitanalyse von ABAP-Programmen
Um die Erwartungen eines Benutzers an eine SAP-Anwendung zu erfüllen, ist ein Überwachungs- und Optimierungskonzept notwendig. In dem Maß, wie sich SAP heute Kunden gegenüber nicht mehr als Softwareanbieter, sondern als Lösungsanbieter profiliert, hat sich auch die Aufgabe des Monitorings geändert. Statt vom klassischen System-Monitoring sprechen wir heute vom Solution Monitoring, das nicht mehr nur die einzelnen Systemkomponenten überwacht, sondern den Geschäftsprozess (Business Process) als Ganzes.
Vor Projektbeginn muss geklärt sein, welche Systeme an das IdM angebunden werden und welche Dienste das System erbringen soll. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen der Fachabteilung und der IT, da spätere Anpassungen oder zusätzliche Systeme die Einführung verlängern und das Budget übersteigen. Vorhandene Daten analysieren Zur erfolgreichen Einführung eines Identity Management Systems ist eine hohe Qualität der Daten unverzichtbar. Die Stammdaten der Benutzer müssen überprüft, aktualisiert oder auch nachgepflegt werden. Eine Automatisierung mit lückenhaften oder gar falschen Daten ist ansonsten nicht denkbar. Berechtigungskonzept überdenken Mit der Einführung eines Identity Management Systems und eines Workflows zur Berechtigungsvergabe sollten die vorhandenen Rollen noch einmal genau unter die Lupe genommen werden. Sie sollten sich fragen, ob der Anwender weiß, welche Rolle er aus dem vorliegenden Katalog auswählt und ob diese ausreichend für seine Aufgabe ist. Rollen-Owner festlegen Nicht nur der Anwender muss wissen, welche Rolle er auswählt. Es muss auch einen Verantwortlichen für die Rolle geben, der die Rolle bei Bedarf anpasst bzw. anpassen lässt oder bei Bedarf als Ansprechpartner fungiert.
Mit "Shortcut for SAP Systems" werden Aufgaben im Bereich der SAP Basis vereinfacht und fehlende Funktionen des Standards ergänzt.
In der Zeile Extended Memory sollte der Wert Max. use um mindestens 20 % kleiner sein als der Wert In memory, d. h., es sollte immer ausreichend freier Extended Memory zur Verfügung stehen.
SAP-Systeme sind in den Bereichen Rechnungswesen, Kostenrechnung, Prozesskostenrechnung und Controlling zu finden.