Was halten die kommenden zehn Jahre bereit?
SU10 Benutzerpflege Massenänderungen
Der SQL-Trace zeichnet nur Zugriffe auf die Datenbank auf. SQL-Anweisungen, die von der Datenbankschnittstelle aus dem SAP-Puffer befriedigt werden können, erscheinen nicht im Trace. Wenn Sie SAPPufferzugriffe analysieren wollen, aktivieren Sie den SAP-Puffer-Trace.
Insbesondere die Überlastung des Datenbankservers kann zu Performanceproblemen führen, die sich systemweit auswirken. Prüfen Sie mithilfe des Workload-Monitors, ob sich die hohe CPU-Auslastung bzw. die hohen Paging-Raten negativ auf die Antwortzeiten des SAP-Systems bzw. der Datenbank auswirken (siehe Abschnitt 3.4, »Workload-Analyse durchführen«).
Für einfache Systemumgebungen reichen oft einfache Batchjobs
Die folgenden Abschnitte widmen sich dem Überwachungs- und Optimierungskonzept für eine SAP-Lösung. Zunächst behandeln wir die Anforderungen an ein solches Konzept.
Um einen Überblick über die CPU-Auslastung der letzten 24 Stunden zu erhalten, wählen Sie im Betriebssystemmonitor die Analyse Vorige Stunden > CPU. Sie gelangen auf den Bildschirm Vorige Stunden CPU. Die Bedeutung der Felder ist dieselbe wie im Hauptbildschirm, nur sind die Werte über eine Stunde gemittelt. Einen ähnlichen Überblick gibt es auch für die Hauptspeicherbelegung (Vorige Stunden > Speicher) und für den Auslagerungsspeicher etc..
Mit "Shortcut for SAP Systems" steht ein Tool zur Verfügung, das einige Aufgaben im Bereich der SAP Basis erheblich erleichtert.
Im Auto-Beispiel könnte man das mit dem Voreinstellen von Klimaanlage, Tempomat, Abstandsregelung oder Radiosendern etc. vergleichen.
Von dieser “SAP Basis” hängt alles ab, damit SAP Systeme laufen.