SAP Basis Wie werden in den nächsten Jahren die SAP-Basis-Trends aussehen? - SAP Basis

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Wie werden in den nächsten Jahren die SAP-Basis-Trends aussehen?
Lösung: Benutzerabgleich durchführen
Bei der Einführung und beim Betrieb neuer Anwendungen bieten sich verschiedene Möglichkeiten. Als Unternehmen besitzt man die Wahl zwischen der internen Realisierung und dem Betrieb, dem Outsourcing, dem Cloud Computing und dem sogenannten Outtasking. Bei der Entscheidung für eines der genannten Konzepte bedarf es der Einbeziehung der SAP-Basis zur Evaluation verschiedener technologischer und betriebsspezifischer Aspekte, was die Möglichkeit zur Erarbeitung einer fundierten Entscheidung bietet. Diese Entscheidung wirkt sich wesentlich auf den zukünftigen SAP-Betrieb sowie die damit zusammenhängenden Aufwände für Betrieb und Wartung aus. Die hier aufgeführten Empfehlungen sollen eine Hilfe bei der Entscheidung für weitere Service-Formen sein. Informationen zur Handlungsempfehlung können der Masterarbeit in Kapitel 7.8 und 9.6 entnommen werden.

Damit Ihre SAP Systemlandschaft dauerhaft funktioniert, bedarf es einer fehlerfreien Installation und regelmäßiger Betreuung. Auf diese Leistungen können Sie sich verlassen:
Planung & Design
Die Größe des beim Start der SAP-Instanz allokierten SAP Extended Memorys wird durch den SAP-Profilparameter em/initial_size_MB festgelegt. Intern ist der SAP Extended Memory in Blöcke der Größe em/blocksize_KB aufgeteilt. Die Blockgröße beträgt standardmäßig 4.096 kB. Der SAP-Profilparameter ztta/roll_extension legt die maximale Größe eines Benutzerkontextes im SAP Extended Memory fest. Diese Quote verhindert, dass ein einzelner Benutzer mit einer sehr speicherintensiven Transaktion den gesamten SAP Extended Memory belegt und keinen Speicher für die anderen Benutzer übrig lässt. Mit Basisversion 7.40 haben Sie die Möglichkeit, mit den Parametern ztta/roll_extension_dia und ztta/roll_extension_nondia die Quoten für Dialog- und NichtDialog-Workprozesse zu übersteuern. ztta/roll_extension zieht, wenn diese nicht gesetzt sind.

Fehler im laufenden Betrieb erreichen auf zwei Wegen die Aufmerksamkeit Fehlerbehebung der System- bzw. Applikationsbetreuer: entweder indem ein Benutzer sie meldet oder durch aktives Monitoring. Legen Sie im Service Level Agreement die Prioritäten für Fehler und die Reaktionszeiten für die Fehlerbehebung fest. In der Kommunikation zwischen SAP und Kunden werden vier Prioritäten verwendet (SAP-Hinweis 67739).

Einige fehlende SAP Basis Funktionen im Standard werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.

Informationen zur Handlungsempfehlung können der Masterarbeit in Kapitel 7.8 und 9.6 entnommen werden.

Sie setzen den Status der Queue zurück, spielen zuerst den SPAM-Update und danach die Queue ein.
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