SAP Basis Zusammenarbeit mit internen Supports - SAP Basis

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Zusammenarbeit mit internen Supports
Installationsservice in allen gängigen Umgebungen
Überwachen Sie darüber hinaus das Hauptspeicherprofil. Dieses finden Sie im Workload-Monitor unter Speicherverbrauchsstatistik. Es erlaubt eine Analyse der Speicherbelegung pro Programm. Dazu werden die Belegungen des Extended Memorys und des Heap Memorys (Erweiterungsspeicher bzw. Privater Speicher) ausgewiesen. Darüber hinaus zeigt der Monitor an, wie oft Workprozesse in den PRIV-Modus gegangen sind (Spalte Workprozess- Reservierungen) und wie oft ein Workprozess neu gestartet wurde, nachdem sein Verbrauch an Heap Memory den Wert des Parameters abap/heaplimit überschritten hat (Spalte Neustarts von Workprozessen).

Selbstverständlich wird die SAP Administration von zertifizierten und erfahrenen Mitarbeitern durchgeführt. Das schafft Sicherheit bei den SAP Installationen sowie bei dem teils recht aufwändigen Update und Upgrade Projekten.
SPRO Einführungsleitfaden
Auf wie viele Rechner soll die Datenbankebene verteilt werden? Auf diese Frage gibt es folgende Antworten: Die Datenbank Ihres SAP-Systems kann exklusiv auf einem Rechner betrieben werden. Sie können grundsätzlich mehrere Datenbanken auf einem Rechner betreiben. Sie können eine Datenbank zusammen mit SAP-Applikationsservern auf einem Rechner betreiben (SAP-Hinweis 1953429), insbesondere zusammen mit der zentralen SAP-Instanz. Die Datenbankebene kann auf mehrere Rechner verteilt werden. Dies stellen wir in diesem Abschnitt speziell für SAP HANA dar, aber auch andere Datenbankensysteme bieten diese Option an.

Governance, Risk & Compliance: Welche Anforderungen und Vorteile bietet ein modernes Identity-Management-System (IDM) im GRCKontext und worauf sollte man bei Antragungsprozessen achten? Moderne Unternehmen müssen für eine optimale Unternehmenssteuerung und -Überwachung die Zugriffsmöglichkeiten und Systemberechtigungen ihrer Mitarbeiter wirksam kontrollieren können. Diese Notwendigkeit lässt sich nicht zuletzt auch von gesetzlichen Anforderungen ableiten. Unter IDM versteht man das Benutzer- und Berechtigungsmanagement innerhalb eines Unternehmens. Diese Systeme sind elementarer Bestandteil des internen Kontrollsystems. Darunter fällt die fortlaufende Überwachung und Vergabe von Zugriffsmöglichkeiten sowie die systemseitige Sicherstellung von Funktionstrennungen (SoD - Segregation of Duties) in den IT-Systemen. Dieses dient in erster Linie dazu relevante Geschäfts- und Finanzrisiken besser zu steuern und kriminelle Handlungen zu Unterbinden. Bei der Verwaltung von Benutzer- und Berechtigungsstrukturen muss sichergestellt werden, dass bei Änderung von Aufgaben- und Verantwortungsbereichen die Berechtigungen der betroffenen Mitarbeiter in den Systemen angepasst werden. Versäumt man diesen Prozess, besitzt ein Mitarbeiter der mehrere Abteilungen durchläuft letztendlich umfangreiche Berechtigungen die in Kombination kritisch sein können. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Um es zu vermeiden das Mitarbeiter über Ihren Kompetenzbereich hinaus berechtig sind, müssen Benutzerdaten und Berechtigungen fortlaufend den aktuellen Erfordernissen angepasst werden. Es ergibt daher Sinn regelmäßig einen Rezertifizierungsprozess durchzuführen, in dem Rolleneigner und Führungskraft unter Beachtung des Vieraugenprinzips abzeichnen das der Mitarbeiter die aktuellen Berechtigungen zurecht besitzt oder ob ihm möglicherweise Rechte aus vorhergegangenen Tätigkeiten entzogen werden können/müssen. Provisionierung als zentrale Funktion des IDM Eine zentrale Funktion von IDM-Systemen bilden Provisionierungskomponenten, die den Anwendern entsprechend ihrer Aufgabe individuelle Zugangsberechtigungen für die erforderlichen IT-Ressourcen verschaffen.

Für Administratoren steht im Bereich der SAP Basis ein nützliches Produkt - "Shortcut for SAP Systems" - zur Verfügung.

Der erste Input bei der Durchführung einer Performanceanalyse sind die Aussagen der Benutzer.

In dem Schulungsteil SAP NetWeaver Integration Technologie stehen die grundlegenden Verwendungsbereiche und Eigenschaften der verschiedenen Integrationstechnologien auf dem Lehrplan.
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