SAP Basis Zusammenarbeit mit internen Supports - SAP Basis

Direkt zum Seiteninhalt
Zusammenarbeit mit internen Supports
Puffer-Trace auswerten
Sie wollten eilig einen Transportauftrag im Qualitätssicherungssystem Ihrer SAP-Landschaft freigeben und haben dabei versehentlich auf "Ablehnen" anstatt "Genehmigen" geklickt? Nun lässt sich der Auftrag nicht weiter transportieren und wird bald per Job aus der Queue bereinigt? Nicht verzweifeln: In diesem Blog-Beitrag schildere ich Ihnen eine einfache Methode, wie Sie abgelehnte Transportaufträge trotzdem in das Produktivsystem transportieren können. Als Leser unseres Blogs interessieren Sie sich sicher für Tricks und Kniffe, die Ihnen die Handhabe Ihres SAP-Systems erleichtern. Vielleicht kennen Sie die Situation, dass Sie nach erfolgter Prüfung einen Transportauftrag schnell genehmigen wollen und sich bei der Freigabe im System verklickt haben. Problem ist nun, dass der Transportauftrag im System nun den Status "abgelehnt" innehat und daher nicht mehr transportiert werden kann. Insgesamt erhält ein Transportauftrag unter Umständen wichtige Änderungen, die Sie gerne ins Produktivsystem transportiert hätten. Vorgehensweise um abgelehnte Transportaufträge freizugeben Der nachfolgende Screenshot zeigt die Situation in der Transaktion STMS, bei der ein Transportauftrag im Qualitätssicherungsbereich ablehnt wurde. Somit ist ein Import in das Produktivsystem nicht mehr möglich. Der Transportauftrag kann entweder manuell oder durch einen Job entfernt werden. Die Frage an dieser Stelle ist jedoch, wie die Änderungen, die fälschlicherweise abgelehnt wurden, in das nachfolgende System transportiert werden können. Ablehnter Transportauftrag Tipp: Lassen Sie den Status auf "abgelehnt" stehen, entfernen sie ggf den abgelehnten Transportauftrag aus der Importqueue und befolgen Sie die nächsten Schritte. Wechseln sie in Ihrem Qualitätssicherungssystem auf die Importqueue. Gehen Sie dort über Zusätze -> Weitere Aufträge -> Anhängen zum modalen Fenster, in dem Sie weitere Schritte durchführen können.

Sowohl beim Customizing als auch bei kundeneigenen Programmen und Modifikationen muss daher schon bei der SAP-Einführung auf die spätere Performance geachtet werden. Werden diese Aufgaben von einem Beratungspartner durchgeführt, muss dieser nicht nur auf den Funktionsumfang, sondern auch auf die Performance seiner Entwicklungen verpflichtet werden.
ARCHITEKTURRICHTLINIEN MITGESTALTEN
Performanceprobleme der Datenbankinstanz wirken sich immer auf die Performance des gesamten SAP-Systems aus. Daher hat die Performanceüberwachung der Datenbankinstanz hohe Priorität. Die folgenden Aspekte sollten Sie regelmäßig überprüfen. Die Reihenfolge der Punkte entspricht ihrer Wichtigkeit.

Bei einigen Datenbanksystemen kann man festlegen, wie viele der physisch auf dem Datenbankserver vorhandenen Prozessoren (genauer gesagt Threads) die Datenbankinstanz maximal beanspruchen darf. Dieser Parameter heißt z. B. MAXCPU für SAP MaxDB. Bei SAP HANA definiert der Parameter max_concurrency die Anzahl der maximal zu nutzenden Betriebssystem-Threads. Der richtigen Einstellung dieses Parameters kommt entscheidende Bedeutung zu.

Das Tool "Shortcut for SAP Systems" eignet sich sehr gut, um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.

Server am oberen Ende des Leistungsspektrums bringen es auf über 500.000 SAPS.

Durch konsequentes Forschen und Testen wird der SAP-Basis ermöglicht, ihre Rolle als Innovationstreiber einzunehmen.
SAP BASIS
Zurück zum Seiteninhalt