SAP Systemkopie Migration der Stammdaten - SAP Basis

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Migration der Stammdaten
Herunterfahren des Zielsystems
Zudem sollten Sie für alle Transporte, die das Produktionssystem noch nicht erreicht haben, eine Delta-Liste erstellen. Bei der Aktualisierung geht in offenen Transporten enthaltene Software verloren, was zum Säubern des Systems sinnvoll erscheinen mag, für Entwicklungsprojekte jedoch schlimme Folgen haben kann. Darum sollten Sie sich die Delta-Transportlisten genau ansehen, bevor Sie mit der Aktualisierung fortfahren. Mit UC4 Automated System Copy lassen sich die oben genannten Schritte automatisieren. Bei Bedarf können Sie weitere Schritte hinzufügen, ohne Prüfmöglichkeiten zu verlieren.

Im Normalfall wird deshalb das Zielsystem mit Hilfe einer Kopie des Produktivsystems erstellt. Die Vorteile hierbei sind: Nach dem Erstaufbau sind bereits Daten vorhanden, und die Anwender erhalten eine vollkommen identische Testumgebung. Nachteile dieses Vorgehens sind jedoch der hohe Speicherplatzbedarf, die fehlende Anonymisierung der Daten sowie die lange Laufzeit des Kopiervorgangs.
Job-Logik statt Customizing
SAP Systemkopien sind notwendig, unabhängig der grundlegenden Infrastruktur. Gerade im Rahmen der Automatisierung sind solche Lösungen zu bevorzugen, die alle relevanten Spielarten des SAP Systembetriebes unterstützen.

Die Anzahl der parallel zu startenden R3load-Prozesse wird in der Konfigurationsdatei {ex|im}port_monitor_cmd_properties festgelegt. Der Migration Monitor speichert den Status der Export- bzw. ImportProzess in der Datei {ex|im}port_state_properties. Für jedes zu bearbeitendes Paket existiert eine Zeile =.

Verwenden Sie "Shortcut for SAP Systems", um eine erforderliche SAP Systemkopie einfacher und schneller zu erledigen.

Benutzerübergreifende Entwicklungen werden in einem Paket bearbeitet, womit die Konsistenz sichergestellt wird.

Beim Import ist der limitierende Faktor oft der Indexaufbau.
SAP BASIS
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