SAP Systemkopie RZ12 Servergruppen pflegen - SAP Basis

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RZ12 Servergruppen pflegen
Serverprofile
Die Lösung verwendet keine Softwareagenten. Bewährt hat sich die Verwendung von Standardprotokollen bei der Interaktion von Tool (Client/Server) und Quellsystem und Tool mit Zielsystem, und zwar ausschließlich zum Zweck der Systemkopien-Erstellung. Wobei sich ebenfalls bewährt hat: die Nutzung eines Single Point of Management und Control.

Während des Exports kann das Quellsystem nicht genutzt werden. Deshalb muss diese Aufgabe gut und frühzeitig geplant werden.
SAP-Systemkopien automatisieren
Wie oben erwähnt ist eine für Aktualisierungen erzeugte SAP-Systemkopie ein besonderer Anwendungsfall der homogenen Systemkopie. Hierbei stellt ein Produktionssystem die Quelle und ein nicht produktives System mit einer spezifischen langfristigen Aufgabe in der SAP-Systemlandschaft das Ziel dar. Das häufigste Aktualisierungsszenario besteht in der Aktualisierung eines QA-Systems im SAP-Transportsystem.

Wozu kopiert man ein komplettes SAP-System? – Nun, da gibt es verschiedene Gründe. Test- und Entwicklungssystem: Nachdem ein neues Produktivsystem aufgesetzt wurde, wird mindestens noch ein identisches Entwicklungssystem oder sogar noch ein Testsystem benötigt. Damit man das Customizing (Einstellungen und Konfigurationen der SAP-Module und Geschäftsprozesse) nicht auf diesen Systemen wiederholen muss, bietet sich eine Kopie förmlich an. Das ist eindeutig der schnellere Weg zum Ziel!

Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der SAP Systemkopie extrem nützlich.

Und das nach geringer Systemeinarbeitung.

Ein großes Risiko für die Verfügbarkeit der gesamten SAP-Umgebung entsteht dann, wenn aus Zeit- und Ressourcengründen keine Systemkopien auf das QS-System übertragen werden.
SAP BASIS
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