SAP Systemkopie SAP Systemkopie - SAP-Kopie auf Knopfdruck - SAP Basis

Direkt zum Seiteninhalt
SAP Systemkopie - SAP-Kopie auf Knopfdruck
SA36 Standardjobs einrichten
Beschleunigung/Tabelle beim Export: bis zu 4 mal schneller. Je größer die Tabelle und je höher der Aufwand für das Sortieren, desto größer der Zeitgewinn beim Export.

Anwender müssen sich dabei nicht mit einzelnen Tabellen auseinandersetzen, sondern können auf eine Datenbank von Geschäftsentitäten zurückgreifen. Dass heißt, sie wählen keine Tabellen, sondern Business-Objekte wie Mitarbeiter oder Belege aus. Dazu muss in den Werkzeugen jedoch das Beziehungswissen über das komplexe Datenmodell der SAP enthalten sein. Selbst Unternehmen, die das Aufsetzen von Testsystemen als Service anbieten, leisten dies selten für beliebige SAP-Datenbestände. Zusätzlich können Anwender Objekte selbst definieren, um Customizing und Eigenentwicklungen zu berücksichtigen.
Vor- und Nachbearbeitung
Über 30 Produktivsysteme bei mehr als 9 Kunden erfolgreich mittels IMIG kopiert. Für die Unicode-Konvertierung eines 4.5 TB großen Systems (2.7 TB Daten) wurde eine Downtime von 16 Stunden errreicht (inklusive der Nacharbeiten wie Re-Konfiguration, DB-Statistiken aktualisieren, Reports generieren, Backup erstellen, System testen).

Installation erfolgt bis zur Phase ‚Daten laden‘. Hier wird auf erfolgreich exportierte Pakete gewartet und der Import gestarten, sobald ein Paket fertig exportiert ist.

Mit "Shortcut for SAP Systems" werden Aufgaben im Bereich der SAP Systemkopie vereinfacht und können über das Command-Line-Interface auch automatisiert werden.

Üblicherweise umfasst der Vorgang der "Homogenen SAP Systemkopie" eine große Zahl manueller Aktivitäten.

In diesem Zusammenhang ein Fokus auf eine Pro­blematik, die da BDLS (Umsetzung logischer Systemnamen) heißt: BDLS wird beim Einsatz des Empirius-Tools nur für Tabellen ausgeführt, die nicht gesichert wurden (diese sind schon umgesetzt und würden eine Warnmeldung produzieren).
SAP BASIS
Zurück zum Seiteninhalt