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Unterlizensierung und Überlizensierung
Neben den Nutzungsdaten muss das Tool auch die Informationen und zum Teil einzelne Bestimmungen aus den Lizenzvertragsvereinbarungen verarbeiten können. Dazu gehören Berechtigungen und Nutzungsrechte. Die Vertragsdaten müssen im Customizing hinterlegt werden können, um einen Rahmen für die effektive Verwaltung von Named User Licenses zu bilden.
Ein konsolidiertes Berechtigungskonzept passt die zur Verfügung gestellten Berechtigungen an die tatsächlich benötigte Nutzung an. Weil aber die tatsächlichen Rechte eines Nutzers aus der Kombination all seiner Berechtigungen entstehen, ist eine SAP-Rollenspezifische Betrachtung hier nicht ausreichend. Aufgrund des immer dynamischeren Arbeitsumfeldes und der damit verbundenen Änderungsfrequenz lassen sich solche Anforderungen nur mit einem automatisierten IT Asset Management Tool umsetzen.
Das Identity Lifecycle Management automatisiert Prozesse und senkt die Kosten
Unternehmen mit Online Shops und Anbindung an SAP, müssen nun nicht für jeden Benutzer Lizenzen zahlen. Im B2C Fall bietet SAP auch Lizenzen an mit Konsumentennutzungsrechten.
Aufgetretene Fehler bei den Berechtigungsprüfungen werden gesammelt und in einem Protokoll angezeigt. Trat bei der Berechtigungsprüfung ein Fehler auf, so wird dies in einem Protokoll angezeigt. Informationen zur Berechtigungsprüfung bei der Zuordnung von Referenzbenutzern erhalten Sie in Hinweis 513694.
"Shortcut for SAP Systems" ist eine PC-Anwendung, mit der viele Tätigkeiten in der SAP Benutzerverwaltung vereinfacht bzw. auch überhaupt erst ermöglicht werden.
Aus Kosten- und Compliance-Sicht ist jetzt die durchgängige Integration des Lizenzmanagements in bestehende Berechtigungssysteme zwingend erforderlich.
Damit einher gehen oft Mitarbeiterwachstum und der flexible Einsatz von Fachkräften in den unterschiedlichsten Abteilungen und Projekten.