SAP Berechtigungen Die Auswirkung der Benutzertypen auf die Passwortregeln beachten - SAP Basis

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Die Auswirkung der Benutzertypen auf die Passwortregeln beachten
SAP Security Automation
Das Herunterladen der Tabelle muss monatsweise erfolgen. Sie können sich das Herunterladen zusätzlich erleichtern; dazu stellt Frank Buchholz in seinem Blog Programme vor, die Sie nutzen können (siehe http://wiki.scn.sap.com/wiki/display/Snippets/Show+RFC+Workload+Statistic+to+build+authorizations+for+authorization+object+S_RFC). Optional ist der nächste Schritt, in dem Sie Funktionsgruppen zu den Funktionsbausteinen ermitteln. Diese finden Sie im Feld AREA der Tabelle ENLFDIR. Wir empfehlen Ihnen allerdings die Berechtigungsvergabe auf der Ebene der Funktionsbausteine, da Funktionsgruppen häufig sehr viele Funktionsbausteine enthalten und die Zugriffsmöglichkeiten so unnötig erweitert werden.

Das Customizing der Organisationskriterien ist mandantenübergreifend. Die Aktivierung der Organisationskriterien ist allerdings mandantenabhängig. Möchten Sie diese Berechtigungen in verschiedenen Mandanten nutzen, müssen Sie die jeweiligen Organisationskriterien für den jeweiligen Mandanten aktivieren. Nun können Sie das Organisationskriterium in Ihrer PFCG-Rolle verwenden. Pflegen Sie dazu das Berechtigungsobjekt S_TABU_LIN mit dem von Ihnen erstellten Organisationskriterium ein. Weisen Sie dazu die jeweiligen Attribute mit den organisatorischen Werten zu, für die der Anwender berechtigt sein soll. Hier können Sie neben den Einzelwerten auch Intervalle für Ihr Organisationskriterium angeben, sodass Sie den Anwendern Berechtigungen für mehrere organisatorische Werte zuteilen können.
Berechtigungen für den Dateizugriff steuern
GET_EMAIL_ADDRESS: In der Beispielimplementierung dieser Methode wird die E-Mail- Adresse aus dem Benutzerstammsatz des Systems gelesen. Passen Sie die Methode an, wenn Sie die E-Mail-Adresse aus einer anderen Quelle lesen wollen.

Im zweiten Beispiel sind zusätzliche Berechtigungsprüfungen für die Anzeige bestimmter Belege in den Transaktionen FBL*N gefordert. Dies können Sie über die Ausprägung und Aktivierung eines Funktionsbausteins im BTE, den sogenannten Prozessen und Events erreichen. Den Musterfunktionsbaustein BTE zum Event 1650 finden Sie in der Transaktion FIBF im Bereich der Publish-&-Subscribe-Schnittstellen (Umfeld > Informationsystem (P/S)). Der Musterfunktionsbaustein dient grundsätzlich der Anreicherung von Daten in der Einzelpostenanzeige. Dazu übergibt er den kompletten Datensatz pro Belegzeile und erwartet diesen angereichert wieder zurück. Genau dieses Verhalten machen wir uns zunutze.

Sollten Sie in die Situation geraten, dass Berechtigungen erforderlich sind, die nicht im Rollenkonzept berücksichtigt wurden, ermöglicht Ihnen "Shortcut for SAP systems" die Zuweisung der Komplettberechtigung für das jeweilige Berechtigungsobjekt.

Dazu müssen Sie als Erstes sinnvolle Unterordner in der kundeneigenen Struktur anlegen.

Hierin enthalten sind das Tagesgeschäft, Monatsabschlüsse, unterjährige Aktivitäten, wie z. B. Inventur, und Jahresabschluss.
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