SAP Berechtigungen Einstellungen zur Systemänderbarkeit einsehen - SAP Basis

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Einstellungen zur Systemänderbarkeit einsehen
Security Automation bei HR Berechtigungen
Wenn Sie Berechtigungen und Profile manuell pflegen möchten, müssen Sie alle SAP-Berechtigungskomponenten im Detail kennen. Beim Einsatz des Profilgenerators hingegen benötigen Sie solche Detailkenntnisse nicht. Dadurch verringert sich der Einführungsaufwand für das SAP-System beträchtlich.

Ein falscher Einsatz der Benutzertypen und Passwortregeln kann zum Stillstand der RFC-Schnittstellen führen. Erfahren Sie, welche Benutzertypen Sie verwenden können und wie sich die Passwortregeln auf diese Benutzertypen auswirken. Im SAP-System können Sie bei der Anlage von Benutzern zwischen verschiedenen Benutzertypen wählen. Diese Benutzertypen steuern das Anmeldeverhalten und auch die Auswirkungen der Passwortregeln auf den Benutzer. Dies kann zu unerwünschtem Verhalten führen, insbesondere wenn der Parameter für die Gültigkeit des Initialpassworts gesetzt ist. So ist häufig nicht bekannt, dass die Passwortregeln auch für Benutzer vom Typ Kommunikation gelten. Kommunikationsbenutzer verwenden meist ein Initialpasswort, da eine Dialoganmeldung nicht möglich ist und damit das Passwort nicht geändert wird. Werden nun auch Parameter für die Gültigkeit des Initialpassworts eingeführt, greifen diese auch für Kommunikationsbenutzer. Wir zeigen daher im Folgenden, wie Sie solche Probleme verhindern und geben Ihnen einen Überblick über die Benutzertypen und die Auswirkung der Passwortregeln.
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Ihnen wird außerdem auffallen, dass vielen Tabellen die Tabellenberechtigungsgruppe &NC& zugewiesen ist, und daher eine Differenzierung über Tabellenberechtigungsgruppen über das Berechtigungsobjekt S_TABU_DIS gar nicht funktionieren würde. Ferner können Sie keine Berechtigungen auf nur einzelne Tabellen einer Tabellenberechtigungsgruppe mittels S_TABU_DIS vergeben. In solchen Fällen wird die Prüfung fortgesetzt: Schlägt die Berechtigungsprüfung auf das Berechtigungsobjekt S_TABU_DIS fehl, wird als Nächstes das Berechtigungsobjekt S_TABU_NAM geprüft. Hiermit können Sie den Zugriff auf Tabellen explizit über den Tabellennamen gewähren.

Sind die Änderungen an Ihren SU24-Daten mit Schritt 2a nicht erkannt worden oder haben Sie Transporte aus anderen Systemlandschaften in Ihr System importiert, haben Sie die Möglichkeit, die Zeitstempeltabellen zurückzusetzen und somit noch einmal von vorn anzufangen. Lassen Sie dafür den Report SU24_AUTO_REPAIR in einem System, das noch auf dem Stand des Altrelease ist, laufen, sodass das Modifikationsflag korrekt gesetzt wird (siehe Tipp 38, »Die Transaktionen SU22 und SU24 richtig verwenden«). Anschließend legen Sie einen Transport an und transportieren Ihre SU24- Daten in das System, das auf dem Stand des neuen Release ist. Löschen Sie nun Ihre Zeitstempeltabellen. Dafür können Sie den Report SU25_INITIALIZE_TSTMP verwenden. Ab SAP NetWeaver 7.31 haben Sie die Auswahlmöglichkeiten, den Referenzzeitstempel aus den SU22-Daten zu setzen oder die Inhalte der Zeitstempeltabellen zu löschen. Anschließend können Sie Schritt 2a erneut ausführen.

Sollten Sie in die Situation geraten, dass Berechtigungen erforderlich sind, die nicht im Rollenkonzept berücksichtigt wurden, ermöglicht Ihnen "Shortcut for SAP systems" die Zuweisung der Komplettberechtigung für das jeweilige Berechtigungsobjekt.

Die SAP Berechtigungsvorschlagswerte stellen die Grundlage bei der Rollenerstellung dar und gelten auch als Ausgangsbasis für das Berechtigungswesen seitens der SAP.

Es gibt vier verschiedene Möglichkeiten für die Benutzerverwaltung in SAP HANA, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen.
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