SAP Berechtigungen Kundenspezifische Berechtigungen einsetzen - SAP Basis

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Kundenspezifische Berechtigungen einsetzen
Die Zentrale Benutzerverwaltung temporär abschalten
WF-BATCH: Der Benutzer WF-BATCH dient der Hintergrundverarbeitung in SAP Business Workflow und wird beim Customizing von Workflows automatisch angelegt. WF-BATCH ist häufig das Profil SAP_ALL zugeordnet, da die genauen Anforderungen an die Berechtigungen von der Nutzung des Benutzers abhängig sind. Das Passwort des Benutzers können Sie über die Transaktion SWU3 setzen und synchronisieren. Schutzmaßnahmen: Ändern Sie nach der automatischen Generierung das Passwort des Benutzers, und ordnen Sie ihn der Benutzergruppe SUPER zu.

Um das Zeitstempelverfahren optimal zu nutzen, sollten Sie die Zeitstempeltabellen bereits vor dem Upgrade im Altsystem füllen. Implementieren Sie dafür SAP-Hinweis 1599128. Mit dieser Korrektur wird der Report SU25_INITIALIZE_TSTMP ausgeliefert, der es ermöglicht, die aktuellen Zeitstempel Ihrer Daten aus der Transaktion SU22 in die jeweiligen Zeitstempeltabellen USOBT_TSTMP und USOBX_TSTMP zu schreiben. Nach dem Upgrade haben Sie für Ihre SU22-Daten ein Referenzdatum, das Sie zum Vergleich mit den für das neue Release ausgelieferten SAP-Vorschlagsdaten heranziehen können. Durch das Setzen der Zeitstempel im Altrelease reduziert sich der Aufwand zum Ausführen von Schritt 2a, da nur die Anwendungen abgeglichen werden, deren SU22-Daten verändert wurden. Haben Sie die Zeitstempeltabellen im Altrelease nicht gefüllt, sind die Tabellen in Ihrem neuen Release leer. In diesem Fall wird in Schritt 2a der Inhalt der SAP-Vorschlagswerte, unabhängig von einem Zeitstempel, mit den Kundenvorschlagswerten abgeglichen.
SAP Lizenzoptimierung
Sie haben nun erfolgreich eine Aufzeichnung der Blaupause erstellt. Nun folgt der etwas kniffligere Teil: Die Identifikation der Werte, die jeweils bei der Massenausführung geändert werden sollen. Im Editor Ihrer Testkonfiguration steht unten in der Textbox die erstellte Aufzeichnung: TCD ( PFCG , PFCG_1 ). Klicken Sie doppelt auf die Schnittstelle PFCG_1. Rechts erscheint ein neuer Ausschnitt mit den Aufzeichnungsdetails. Nun müssen Sie ein wenig nach Ihren Eingaben suchen. Verwenden Sie z. B. den auf dem PFCG-Einstiegsbild eingegebenen Rollennamen (Feldname 'AGR_NAME_NEU'). Jetzt kommt ein wichtiger Schritt: Ersetzen Sie die von Ihnen während der Aufzeichnung eingegebenen Werte durch einen Platzhalter, einen sogenannten Inputparameter. Gehen Sie dazu in die Zeile VALIN, und tippen Sie anstelle des eingegebenen Rollennamens einen beliebigen Parameternamen ein, z. B. ROLLENNAME. Klicken Sie auf die Eingabetaste, werden Sie gefragt, um welche Art von Parameter es sich handelt. Geben Sie Import an, und bestätigen Sie mit Ja.

Um nun Vorschlagswerte für die neue Transaktion zu definieren, verwenden Sie die Transaktion SU24_S_TABU_NAM. In der Selektionsmaske können Sie entweder Ihre neue Z-Transaktion eingeben, oder Sie geben im Suchfeld Gerufene TA (gerufene Transaktion) die Transaktion SE16 ein. Daraufhin wird nach allen Parametertransaktionen gesucht, in denen die Transaktion SE16 verwendet wird. In der Ergebnisliste finden Sie alle Parametertransaktionen, die die Transaktion SE16 als aufrufende Transaktion verwenden. Die letzten beiden Spalten geben an, ob für die Berechtigungsobjekte S_TABU_DIS oder S_TABU_NAM Vorschlagswerte in der Transaktion SU24 gepflegt sind.

Sichern Sie Ihren Go-Live mit "Shortcut for SAP systems" zusätzlich ab. Notwendige SAP Berechtigungen können Sie schnell und unkompliziert direkt im System zuweisen.

Um nun korrekte Berechtigungen für die unüberschaubaren externen Services im Ordner GENERIC_OP_LINKS einzurichten, können Sie die externen Services identifizieren, die Sie für Ihre CRM-Business-Rolle benötigen, und alle anderen externen Services löschen.

Controlling > Ergebnis- und Marktsegmentrechnung > Werkzeuge > Berechtigungsverwaltung > CO-PA-spezifische Berechtigungsobjekte.
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